Da ich während
der letzten Reise nach Argentinien in der südlichsten Stadt der Welt in Ushuaia
war, wollte ich auch gerne in die nördlichste Stadt der Welt und bin auf
Longyearbyen als nördlichste größte Siedlung der Welt gekommen. Da es im März
auch günstige Flüge gab und ich gerne fliege, habe ich diese Reise gebucht mit
insgesamt 8 Flügen mit Scandinavian Airlines.
Es ging abends
los nach Stockholm in einer Boeing 737-600. In Stockholm wollte ich unbedingt
in einer zum Hostel ausgebauten Boeing 747-400 am Flughafen übernachten.
War wirklich lustig. Zuerst musste man am Eingang seine Schuhe ausziehen. Die Rezeption war neben der Treppe zum Oberdeck.
Das Zimmer war klein mit einem Doppelstockbett, einer originalen Kofferablage und einem Netzteil, welches normalerweise am Vordersitz befestigt ist.
Die Zimmernummern waren alles Nummern von Boeing Flugzeugtypen. Die Waschräume waren fertige Einbauteile.
Außerdem gab es ein zusätzliches Waschbecken, welches außerhalb des Fliegers angebracht war.
Frühstück gab es in der Nase des Fliegers, wo sich bei den meistens Fluggesellschaften die First Class befindet.
Ich bin dann von Stockholm über Oslo und Tromsö nach Longyearbyen geflogen jeweils mit einer Boeing 737-800.
Die norwegische Landschaft sah aus dem Flugzeug schön aus mit den teilweise zugefrorenen Fjorden und den Bergen, die schneebedeckt waren. Leider sind die Fotos aus dem Flugzeug nichts geworden.
Der Landeanflug und der
Start in Tromsö war ein Traum. Der Flughafen liegt auf einer Insel, die von
schönem blauem Wasser umgeben war, ringsherum die Berge und alles
schneebedeckt. Dazu die bunten Häuser und der blaue Himmel. Wir sind dann von
Süden kommend über die Stadt geflogen und nach einer scharfen 180° Kurve
gelandet. Da ich am Fenster auf der Innenseite der Kurve gesessen, konnte ich
den Anblick total genießen. Gestartet sind wir dann wieder in Richtung Süden
und ich konnte sogar die Eiskathedrale von Tromsö wunderbar sehen. War einfach nur
schön.
Das Überfliegen von Spitzbergen war auch Klasse. Die unberührte weiße und bergige Landschaft war traumhaft schön anzusehen.
Bei der Ankunft in Longyearbyen waren dann -9°C und alles natürlich schneebedeckt. Hier gab es einen Schildermast, wo man sehen konnte, dass es von hier nur noch 1.309 km bis zum Nordpol sind.
Vom Flughafen bin ich dann erstmal mit dem Bus zum Hotel gefahren. Das Radisson Blue Polar Hotel war sehr schön. Ich hatte ein Apartment im Nebengebäude.
Interessant ist, dass es auf Spitzbergen Sitte ist, immer die Schuhe auszuziehen bevor man in ein Gebäude eintritt.
Als Erstes bin ich dann ins Museum gegangen und habe mir etwas über Spitzbergen angesehen (Walfang, Kohleabbau, Eisbären).
Danach bin ich durch die Hauptstraße gegangen und habe mir die Gebäude und Geschäfte angeschaut. Da Longyearbyen nur etwas mehr als 2000 Einwohner hat, ist der Ort auch nicht zu groß.
Aufgrund der vorherrschenden Witterung ist hier das Snowmobil das vorherrschende Verkehrsmittel. Ich glaube, jeder Haushalt hat mindestens ein Snowmobil, es gibt richtige Snowmobil-Parks und neben den normalen Straßen gibt es immer extra Wege für die Snowmobile.
Nachdem ich mir im Supermarkt etwas zu Essen geholt hatte, bin ich wieder ins Hotel und habe mich nach den Polarlichtern erkundigt. Leider war die Wahrscheinlichkeit ein Polarlicht zu sehen während der Zeit meines Aufenthaltes sehr gering.
Am nächsten Tag war ein traumhaftes Wetter mit blauem Himmel, aber eiskalten Temperaturen. Nachdem ich noch ein paar Bilder geschossen hatte,
bin ich ca. 2,5 km zum Ortsausgang gegangen, um ein Straßenschild zu fotografieren, dass es nur in Longyearbyen gibt.
Obwohl es sehr kalt war, hat es Spaß gemacht, in der Sonne zu laufen. Auf dem Rückweg bin ich noch mal auf die gegenüberliegende Seite des Ortes gegangen, um ein Panorama vom Ort zu fotografieren.
Interessant ist in Longyearbyen noch, dass die Leute aufgrund der Eisbären Waffen besitzen dürfen. Aber ist es nicht erlaubt, diese mit in die Geschäfte zu nehmen.
War wirklich lustig. Zuerst musste man am Eingang seine Schuhe ausziehen. Die Rezeption war neben der Treppe zum Oberdeck.
Das Zimmer war klein mit einem Doppelstockbett, einer originalen Kofferablage und einem Netzteil, welches normalerweise am Vordersitz befestigt ist.
Die Zimmernummern waren alles Nummern von Boeing Flugzeugtypen. Die Waschräume waren fertige Einbauteile.
Außerdem gab es ein zusätzliches Waschbecken, welches außerhalb des Fliegers angebracht war.
Frühstück gab es in der Nase des Fliegers, wo sich bei den meistens Fluggesellschaften die First Class befindet.
Ich bin dann von Stockholm über Oslo und Tromsö nach Longyearbyen geflogen jeweils mit einer Boeing 737-800.
Die norwegische Landschaft sah aus dem Flugzeug schön aus mit den teilweise zugefrorenen Fjorden und den Bergen, die schneebedeckt waren. Leider sind die Fotos aus dem Flugzeug nichts geworden.
Das Überfliegen von Spitzbergen war auch Klasse. Die unberührte weiße und bergige Landschaft war traumhaft schön anzusehen.
Bei der Ankunft in Longyearbyen waren dann -9°C und alles natürlich schneebedeckt. Hier gab es einen Schildermast, wo man sehen konnte, dass es von hier nur noch 1.309 km bis zum Nordpol sind.
Vom Flughafen bin ich dann erstmal mit dem Bus zum Hotel gefahren. Das Radisson Blue Polar Hotel war sehr schön. Ich hatte ein Apartment im Nebengebäude.
Interessant ist, dass es auf Spitzbergen Sitte ist, immer die Schuhe auszuziehen bevor man in ein Gebäude eintritt.
Als Erstes bin ich dann ins Museum gegangen und habe mir etwas über Spitzbergen angesehen (Walfang, Kohleabbau, Eisbären).
Danach bin ich durch die Hauptstraße gegangen und habe mir die Gebäude und Geschäfte angeschaut. Da Longyearbyen nur etwas mehr als 2000 Einwohner hat, ist der Ort auch nicht zu groß.
Aufgrund der vorherrschenden Witterung ist hier das Snowmobil das vorherrschende Verkehrsmittel. Ich glaube, jeder Haushalt hat mindestens ein Snowmobil, es gibt richtige Snowmobil-Parks und neben den normalen Straßen gibt es immer extra Wege für die Snowmobile.
Nachdem ich mir im Supermarkt etwas zu Essen geholt hatte, bin ich wieder ins Hotel und habe mich nach den Polarlichtern erkundigt. Leider war die Wahrscheinlichkeit ein Polarlicht zu sehen während der Zeit meines Aufenthaltes sehr gering.
Sonnenuntergang auf Spitzbergen.
Am nächsten Tag war ein traumhaftes Wetter mit blauem Himmel, aber eiskalten Temperaturen. Nachdem ich noch ein paar Bilder geschossen hatte,
bin ich ca. 2,5 km zum Ortsausgang gegangen, um ein Straßenschild zu fotografieren, dass es nur in Longyearbyen gibt.
Obwohl es sehr kalt war, hat es Spaß gemacht, in der Sonne zu laufen. Auf dem Rückweg bin ich noch mal auf die gegenüberliegende Seite des Ortes gegangen, um ein Panorama vom Ort zu fotografieren.
Interessant ist in Longyearbyen noch, dass die Leute aufgrund der Eisbären Waffen besitzen dürfen. Aber ist es nicht erlaubt, diese mit in die Geschäfte zu nehmen.
Außerdem kann man hier Polarlichter sehen. Allerdings waren die Wetterbedingungen während meines Aufenthaltes nicht ideal, um die Polarlichter zu sehen. Und aufgrund der Kälte gab es viele Ladestationen für die Autobatterien, da die Autos sonst sicher nicht immer anspringen würden.
In Kopenhagen hatte ich ein Designer-Hotel in der Nähe vom Flughafen gebucht. Das Bella Sky Comwell Hotel Copenhagen sah sehr interessant aus und auch die Zimmer waren sehr speziell.
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